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Tour 186 - Piz Languard

Graubünden / Grischun Livignogruppe
Grigioni Alpi di Livigno

Wandertour Route Bergstation Sessellift Alp Languard - Chamanna Georgy - SW-Grat Gesamtaufstiegshöhe (m) 1000 Tage 1 Verhältnisse sommerlich

Max
(m)
Min
(m)
Aufstiegs-
höhe (m)
 Aufstiegs-
zeit (h)
 Schwierig-
keit[1]
 Prominenz
(m)
[2]
 Dominanz
(m)
[3]
Eigenstän-
digkeit
[4]
3262 2270 1000 1:50 BW2 947 8790 2

Piz Languard und Piz Albris

Nahe der Sessellift-Bergstation: Piz Languard (links) und Piz Albris (rechts) über dem Val Languard, dazwischen die Fuorcla Pischa.

 

Chamanna Georgy

An der Chamanna Georgy, dicht unter dem Gipfel.

 

Bernina-Alpen

Gipfelpanorama im Süden mit den Bernina-Alpen: Links ragen Piz Palü und Piz Zupò empor, rechts Piz Bernina und Piz Morteratsch. Die Bildmitte beherrscht die Gletscherzunge des Vadret da Morteratsch.

 

Am Piz Languard

Im Westen blickt man zu den Albula-Alpen mit dem Piz Julier / Piz Güglia. Im Talgrund breitet sich St. Moritz / S. Murezzan aus.

Anfahrt - von Norden oder Osten über Zernez, von Westen über Tiefencastel und den Albulapass oder den Julierpass / Pass dal Güglia, von Süden über den Berninapass / Passo di Bernina - nach Pontresina. P (gebührenpflichtig) im Ortszentrum von Pontresina an der Talstation des Sesselliftes zur Alp Languard (s.a. Bing Maps, Wetter bei weather.com).

Von der Bergstation des Sesselliftes auf 2270m, der Ausschilderung zum Piz Languard folgend, ostwärts ins weite, grüne Val Languard hinein. Stetig sanft ansteigend über die linken Talhänge an Wasserquellen vorbei bis zur Wegtafel beim Abzweig an P 2589. Nun links in Kehren eine Talschwelle hinauf und darüber erneut geradewegs bis unter den Südwestsporn des Piz Languard (Wegtafel an Weggabel bei P 2824). Um den Spornsockel herum zum nächsten Abzweig an P 2927. Nun links, nordwärts, steil höher auf den breiten Südwestgrat und über ihn in wenigen Kehren zur Georgy-Hütte / Chamanna Georgy auf 3175m. Auch die letzten Höhenmeter zum nahen Gipfel führen durch weiterhin gut gestuftes, nun auch mit Steinplatten ausgelegtes Felsgelände (Fixseil an zwei ausgesetzteren Stellen). Am Triangulationsdreieck neben dem Gipfelkreuz steht man nach 1:50.
Abstieg auf dem Anstiegswege in 1:15.

  • Tour durchgängig auf markierten Bergpfaden. Spätestens ab Hütte entfaltet sich ein ungemein lohnender Rundblick über die gegenüber prachtvoll ausgebreiteten Bernina–Alpen Besonders empfehlenswert. Im Norden sind gut die Albula-Alpen mit dem Piz Kesch zu bestaunen, dahinter glänzt die fernere Silvrettagruppe und im Osten fallen die gletschergleißenden Ortleralpen auf.
  • Die Bergstation liegt u.U. nach Umbau auf 2325m, womit sich die Tour um 60 Höhenmeter verkürzt.

 

  • Anstiegsweg (7,4 Kilometer) zum Download als GPX-Datei.

 

Fotos: Thehighrisepages.de

                                 

 


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