Winterliche
Ansicht aus Westen vom unmittelbaren Nachbarn
Großer Drusenturm.
Ansicht aus
Nordwesten vom Ofental nahe der Lindauer Hütte.
Spätsommerliche
Ansicht aus Norden vom Golmer Joch.
Sulzfluh
(links), Drusentor, Drusentürme und Drusenfluh
(rechts) im Spätherbst aus Nordosten von der Saladinaspitze.
Die Sulzfluh
im Detail.
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Anfahrt aus Westen vom
Rheintal über Landquart, aus Osten von Davos nach
Küblis. Von dort nach St. Antönien und weiter bis zum
Straßenende bei den Häusern von Partnun. P gebührenpflichtig
(s.a.
Bing Maps, Wetter bei
weather.com). Vom Berghaus Sulzfluh auf bez. Pfad
taleinwärts nach Norden bis zu einem Steg. Der Pfad führt auf die andere
Talseite, wo es nordwestwärts über Wiesenhänge bis zu einem
Schrofenabsatz geht. Steil hinauf und man gelangt in den Gemschtobel,
ein weites Steilkar, das links von den Nordabstürzen des Gipfels
begrenzt wird. Das mittelsteile Kar nach Westen bis zum obersten Auslauf
hinauf. Oben auf einem sattelförmigen Absatz nach links, Süden, zum
Beginn des kurzen Westrückens. Über den breiten Schuttrücken zu Gipfel
und Buch (3:40). Abstieg wie Anstieg (2:25).
- Die Sulzfluh fällt nach Westen und Süden in mächtigen Wänden ab
(vergl. drittes Bild). Von
Norden bietet ein steiles Hochkar, der Rachen, einen
interessanten Zugang von der Lindauer Hütte.
- Aufstiegszeit überdurchschnittlich, da Ende Mai bei reichlich
Schnee begangen.
- Einfache Wegstrecke (4.3 Kilometer) zum Download als
GPX-Datei.
Fotos: Thehighrisepages.de
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Überblick
auf Südosten vom Anstieg zum Riedkopf:
Schesaplana (links), Drei Türme (Mitte
links), Sulzfluh (Mitte), Weißplatte und Scheienfluh (rechts).
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Sulzfluh und
Gemschtobel, rechts darunter, im Detail. Vorne öffnet sich das Tal nach
Partnun.
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