Homepage
 
 

 

 

Tour 1318 - Fotscher Windegg

Tirol Stubaier Alpen Sellrainer Berge

Winterbergtour Route Alpengasthof Bergheim - Almindalm - N-Rücken Gesamtaufstiegshöhe (m) 1130 Tage 1 Verhältnisse frühjahrshaft

Max
(m)
Min
(m)
Aufstiegs-
höhe (m)
 Aufstiegs-
zeit (h)
 Schwierig-
keit[1]
 Prominenz
(m)
[2]
 Dominanz
(m)
[3]
Eigenstän-
digkeit
[4]
2577 1450 1130 3:45 G1 75 980 4

Fotscher Windegg

Kurz vor dem Gang durch die Seigesgrube. Hinten wartet bereits der Gipfel.

 Zischgelesspitze

Blick am Gipfel gegen Südwesten übers Lüsenstal auf Grubenwand (links), Zischgelesspitze (Mitte links), Vordere Sonnenwand (Mitte rechts) und Zwieselbacher Grieskogel (rechts).

 

Anfahrt, aus Osten von Innsbruck, aus Westen von Oetz, ins Sellraintal nach Sellrain. Im Ortskern nach Süden und auf Forststräßchen geradeaus bis zum großen P unterhalb des Alpengasthof Bergheim (1464m, s.a. Bing Maps, Wetter bei weather.com).

Vom P über den Steg um rechts des Baches auf Forststraße taleinwärts zur Lichtung an der Akademikerhütte zu gelangen. Die SSW-Richtung haltend weiter auf dem breiten Fahrweg, erneut im Fichtenforst, der sich später bergwärts wendend im Seitentälchen des Almindbach in Kehren den Hang hinauf windet. Dann ist auf einer größeren Lichtung eine Almhütte erreicht und rechts oberhalb auf 1755m die Almindalm (0:40) Nun dem nordwärts, flach am Hang weiterführenden Fahrweg durch niedrigen Wald folgen, bis man auf einen markierten Wanderweg wechselt. Dieser Wurzelpfad leitet durch lichte Zirbenbestände um den sanften Ostrücken des Windegg herum in eine sanfte Hangbucht, wo es mit leichtem Höhenverlust auf den folgenden, dichter bewaldeten Rücken geht. Wenig höher ist der Wegscheitel (Wegtafel, 0:50) vor der sichtbaren Seigesalm am unteren Rand der sanften Seigesgrube erreicht. Am Scheitelpunkt links, südwestwärts, den langen, mit vereinzelten Zirben bestandenen Rücken auf markiertem Steig höher. Deutlich vor dem dann steiler aufstrebenden Ostrücken des Windegg in die wellige, obere Seigesgrube hinein und durch sie, WNW-wärts ziehend, zum Nordrücken empor. Über diesen, bald eher südostwärts ziehend und ansteilend, zum höchsten Punkt mit Kreuz (2:15).
Abstieg auf dem Anstiegswege: Am Wegscheitel nahe der Seigesalm ist man nach 1:30 zurück, an der Almindalm nach 0:35, am P nach 0:40.

  • Tour erst oberhalb etwa 2150m mit Schneeschuhen begangen.
  • Kettenpflicht im Hochwinter für den Straßenabschnitt Bachbrücke bei P 1092 bis Alpengasthof Bergheim. Nachmittags gesperrt, da als Rodelbahn genutzt.
  • Vergl. auch Tour 1003, Roter Kogel und Auf Sömen.

 

  • Anstiegsweg (8,1 Kilometer) zum Download als GPX-Datei.

 

Fotos: Thehighrisepages.de

Hühnereggen (links vorne) und Lisenser Fernerkogel (rechts hinten).

Hühnereggen und Lisenser Fernerkogel

Lisenser Fernerkogel (links) und Hoher Seeblaskogel (Mitte rechts). Im Mittelgrund rechts stehen Schöntalwände und Oberstkogel.

Lisenser Fernerkogel

                                 

 


[ Startseite | Zurück | Legende | Links | Suchen | Hilfe | Impressum | Haftung | Seitenanfang ]
© 2018-2019 Thehighrisepages.de