An der Oberen Spielbodenalm:
Der Polinik
(rechts der Südostgrat),
Der
Pizzo di Timau im Südosten.
Hohe
Warte (links), Rauchkofel (Mitte),
Gamskofel und Mooskofel (rechts).
Am Gipfel:
Nachbarschaft
im Westen von Hohe Warte bis Mooskofel.
Die Hohe
Warte, flankiert von Cellon (links vorne) und Rauchkofel (rechts
hinten).
Der
Jauken
im Nordosten über dem oberen Gailtal. Ganz links ist der
Gailbergsattel
(981m) eingesenkt. Am Horizont findet man die Hohen Tauern.
Über dem
Gipfelkreuz erkennt man die Jaukenhöhe.
Die
Elferspitz
im Südosten. Dahinter stehen Köderhöhe und Köderkopf.
Der Polinik
(Mitte rechts) aus Südosten vom Pizzo di Timau. Davor die Talmulde des
Angerbach.
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Anfahrt - aus Norden vom Gailtal über Kötschach-Mauthen,
aus Süden von der ital. Provinz Friaul vom Tal des
Tagliamento
- über die Nordrampe (Plöckenpaß-Bundesstraße) zum P am Gasthof
Plöckenhaus auf 1220m (s. a.
Bing Maps, Wetter bei
weather.com).
Vom P auf breitem Fahrweg durch Waldraine und Wiesen, bald wieder
leicht absteigend, zum Grünsee. Wenig dahinter in einer Talaue
an Wegtafel links hinüber zum Waldrand. Darauf in dichtem Fichtenwald
auf markiertem Steig in Kehren höher, über einen Forstweg (0:40)
rechts haltend hinweg, zur Lichtung an der verfallenen Unteren
Spielbodenalm
auf 1621m hinauf (0:20). Darüber, rechts
haltend, erneut durch dichten Wald höher, bis man bald auf das Ende
eines flachen Forstweges stößt. Diesen eine Weile (fünf Minuten) nach
rechts entlang, bis an einem Weidezaun wieder der markierte Steig
ansetzt. Etwas oberhalb ist der Waldrand erreicht und wenig höher die
Obere Spielbodenalm
(Brunnen, 0:30). Dahinter leicht links
ansteigend in ein Wiesenkar hinein bevor nach 0:35
das stirnseitig liegende Spielbodentörl gewonnen ist. Dort
links auf Geröllsteig über den felsigen Südostgrat zum Gipfelkamm (0:25).
Das Kreuz findet man deutlich tiefer im Norden (0:05).
Abstieg auf dem Anstiegswege: Hinab ins Joch in 0:25,
0:30 zur Oberen Spielbodenalm,
0:20 an die Untere Spielbodenalm,
1:05 zum P.
- Höchster Berg in den Karnischen Alpen östlich vom Plöckenpaß.
- Heilung der im Gewitter abgebrochenen Tour 1072.
- Alternative Namen für den Berg: Gailtaler Polinik, auch
Angerkofel.
- Anstiegsweg (5.1 Kilometer) zum Download als
GPX-Datei.
Fotos: Thehighrisepages.de
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Elferspitz
(links) und Polinik (Mitte) im Abendlicht, aus Norden von Kötschach.
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Überblick
aus Nordosten vom Jauken (Mitterkofel): Links steht
der helle Polinik, in der Mitte die Hohe Warte, rechts der Mooskofel. Im
Talboden des oberen
Gailtales erkennt man Würmlach und Mauthen.
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